Die aktuellsten News erhältst du direkt bei uns in der Fahrschule.

Jetzt Kontakt aufnehmen

Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Alle Jahre wieder: Sicher durch den TÜV

15.01.2022 | FAHRSCHUL-WISSEN

Trotz gesetzlicher Vorschrift ist die Haupt- und Abgasuntersuchung für viele Fahrzeughalter alles andere als Routine. Alle Jahre wieder stehen für Auto- und Motorradfahrer die Haupt- und Abgasuntersuchung an. Um in Besitz einer gültigen Plakette zu gelangen, muss das eigene Fahrzeug alle zwei Jahre in Sachen Vorschriftsmäßigkeit und Umweltverträglichkeit auf Herz und Nieren überprüft werden. Doch nicht nur Besitzern von Fahrzeugen älterer Bauart graut es regelmäßig vor der bevorstehenden Untersuchung. Statistisch gesehen sind die Sorgen nicht unbegründet: Laut Angaben des TÜVs verweigerten die Prüfer knapp jedem vierten Auto das begehrte Prüfsiegel. „Besonders häufig sind es kleinere Mängel, wegen denen die Zulassung verwehrt wird“, weiß #userInhaber# von der #userName#, von Berufswegen Stammgast bei den zuständigen Prüfstellen. „Fehlende Papiere, abgelaufene Verbandskästen oder ein defektes Lämpchen sind besonders ärgerliche Gründe, durch den TÜV zu fallen. Wer selbst ein wenig Zeit in die Vorbereitung investiert, ist vor bösen Überraschungen gefeit und spart später Geld und Nerven.“ Stichwort Geld: Den preislichen Rahmen für die Haupt- und Abgasuntersuchung gestalten die Bundesländer und die jeweiligen Prüforganisationen selbst. Das Ende der einstigen Monopolstellung der TÜV-Verbände bedeutete auch eine Liberalisierung des Marktes, weshalb die Kosten zum Teil stark variieren. Großen finanziellen Spielraum haben die meisten Anbieter dabei jedoch nicht: So liegen die durchschnittlichen Kosten bei den Prüforganisationen für eine Haupt- inklusive Abgasuntersuchung im Pkw-Bereich flächendeckend bei hundert Euro aufwärts. „Werkstätte lassen sich zusätzlich zu der eigentlichen Untersuchung die Bereitstellung von Hebebühne, Brems- und Lichtmessstand sowie den Mechaniker bezahlen, weshalb die Kosten hier mitunter deutlich höher ausfallen,“ erklärt #userInhaber#. „Hier sollte deshalb unbedingt im Vorfeld ein Kostenvoranschlag eingeholt werden, wobei auch auf die einzelnen Leistungen eigens ausgewiesene Umsatzsteuer beachtet werden muss.“ Der Vorteil: Werden in der Hauptuntersuchung Mängel festgestellt, können diese vor Ort noch während der Prüfung behoben werden. Bei der Prüfstraße ist dies nicht möglich: Hier bedeutet jeder noch so vermeintlich kleine Mangel eine eigene Fahrt in die Werkstatt samt anschließender Nachkontrolle. Um zusätzliche Kosten durch unnötige, weil vermeidbare Nachkontrollen oder verpasste Fristen zu vermeiden, rät #userInhaber# allen Fahrzeughaltern, sich rechtzeitig um einen Termin für die Haupt- und Abgasuntersuchung zu kümmern und das eigene Fahrzeug im Vorfeld möglichst gründlich auf offensichtliche Mängel zu kontrollieren. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

Mehr erfahren >

Steigende Spritpreise: Von der Rezession zur Explosion

15.11.2021 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die Energiekosten steigen europaweit dramatisch, auch Tanken ist dieser Tage eine kostspielige Angelegenheit. Für viele Autofahrer ist deshalb Sparsamkeit oberstes Gebot. Intelligentes Fahrverhalten hilft, den eigenen Kraftstoffverbrauch zu reduzieren. An den Zapfsäulen des Landes reiben sich viele Autofahrer derzeit ungläubig die Augen. Denn nach dem pandemiebedingten Einbruch der Spritpreise im vergangenen Jahr explodieren die Kosten für Benzin und Diesel in Folge der hohen Rohölnotierung. Versorgungsengpässe, wie zuletzt an britischen Tankstellen zu beobachten, sind hierzulande zwar nicht zu erwarten, dennoch wird jede Tankfüllung auch für Autofahrer in Deutschland zunehmend zur Belastung. Die Sorge vor weiter steigender Inflation ist groß, viele Menschen bemühen sich, den eigenen Energieverbrauch möglichst gering zu halten – auch am Steuer. „Mit einer intelligenten Fahrweise schonen wir nicht nur die Umwelt, sondern auch den eigenen Geldbeutel“, sagt Robert Böhme von Robs Fahrschule. Fahrprofis wie Robert Böhme sind Experten für Energieeffizienz im Straßenverkehr, denn sie haben schon von Berufswegen ein ausgeprägtes Interesse daran, ihre Spritkosten so gering wie möglich zu halten. Doch was genau bedeutet intelligentes Fahren? Die Antwort vermittelt Robert Böhme den Fahrschülern in Form eines einfachen Vergleichs: „Versetzen Sie sich in die Lage eines Radfahrers. Fahren Sie nach dem Start möglichst lange in niedrigen Gängen? Treten Sie bergab kräftig in die Pedale oder lassen Sie lieber rollen? Fahren Sie gerne mit schwerem Gepäck oder zu wenig Luft in den Reifen? Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten sind für Rad- und Autofahrer gleich, nur dass Ersterer die Energie dafür selbst aufbringen muss. Mit den Regeln, die sich im Umkehrschluss aus diesem Beispiel ableiten lassen, können Sie mit geringem Aufwand erhebliche Mengen Sprit einsparen!“ Niedertouriges und vorausschauendes Fahren bei möglichst konstanter Geschwindigkeit sind demnach Voraussetzungen für mehr Effizienz am Steuer. Anfahren und Beschleunigen verbrauchen besonders viel Sprit, weshalb plötzliche und heftige Bremsungen vermieden werden sollten. Bei Standphasen ab 20 Sekunden empfiehlt es sich, den Motor abzustellen. Unnötiges Gewicht im Kofferraum oder auf der Rückbank führt ebenso zu Mehrverbrauch wie der nicht genutzte Gepäckträger auf dem Autodach. Gleiches gilt in der kalten Jahreszeit für Eis und Schnee: „Durch zusätzlichen Ballast ist das Auto während der Fahrt erhöhtem Luftwiderstand ausgesetzt“, erklärt Robert Böhme. Abhängig von Anbieter, Standort und Tageszeit kommt es zudem von Zapfsäule zu Zapfsäule zu teils erheblichen Preisunterschieden. Wer sich über Online-Vergleichsportale oder Apps informiert, kann auch beim Tanken selbst ein paar Euro einsparen. Laut Robert Böhme ist die effektivste Methode, langfristig Kosten einzusparen jedoch, das eigene Mobilitätsverhalten zu überdenken. Wer für Kurzstrecken auf das Auto verzichtet und Alternativen nutzt, verbrauche schließlich wenig bis gar keinen Kraftstoff. Weitere Hinweise zum Thema gibt Robert Böhme jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl +4928146095010 oder direkt in der Fahrschule: Robs Fahrschule, Ritterstraße 15, 46483 Wesel.

Mehr erfahren >

Neuer Bußgeldkatalog: Was lange währt, wird endlich gut?

15.10.2021 | FAHRSCHUL-WISSEN

Nach zähem Ringen hat der Bundesrat am 08. Oktober den zuvor von Bund und Ländern ausgehandelten Kompromiss zur StVO-Novelle verabschiedet. Vorausgegangen waren dem neuen Bußgeldkatalog anhaltende politische Diskussionen. Die nun in Teilen abgemilderten Sanktionen waren ursprünglich Teil einer umfassenderen Reform der Straßenverkehrsordnung, die bereits im April 2020 in Kraft getreten ist. Doch nur einen Monat später kassierte das Bundesverkehrsministerium (BMVI) den Bußgeldkatalog wegen eines Formfehlers wieder ein. Aufgrund anhaltender Rechtsunsicherheit kehrten die Länder bis auf Weiteres zum alten Regelwerk zurück, es folgte ein anhaltender Streit um Strafmaß und Fahrverbote. Mit dem Beschluss findet die Debatte nun ihr vorzeitiges Ende. Im Ergebnis steigen Bußgelder fast flächendeckend teils erheblich, besonders Raser und Falschparker müssen fortan deutlich tiefer in die Tasche greifen. Anders als im ersten Gesetzesentwurf vorgesehen bleiben die Fahrverbotsgrenzen hingegen unverändert, ein Erfolg für Kritiker und Interessenverbände. Wenn der Beschluss in voraussichtlich wenigen Wochen rechtskräftig wird, scheint neuerliche Konfusion in der Bevölkerung vorprogrammiert: Zu langwierig und verworren ist die Entstehungsgeschichte des neuen Regelwerks. #userInhaber# von der #userName# hat von Berufswegen täglich mit der StVO zu tun und erklärt, worauf sich Verkehrssünder zukünftig einstellen müssen: „Für Geschwindigkeitsüberschreitungen, Vorfahrts- und Abbiegeverstöße werden die Verwarnungsgelder nahezu verdoppelt. Hinzu kommen einige gänzlich neue Regeln, so wird z.B. das Befahren der Rettungsgasse bei stockendem Verkehr zukünftig mit 240 Euro geahndet, obendrein gibt es zwei Punkte in Flensburg sowie ein einmonatiges Fahrverbot.“ Im Bezug auf falsch abgestellte Fahrzeuge finden sich im Bußgeldkatalog zahlreiche neue Verstöße – versehen mit jeweiligen Sanktionen. „Hierbei handelt es sich mehr um eine Ausdifferenzierung bereits geltender Regeln“, so #userInhaber#. „Das Parken in zweiter Reihe, auf Rad- oder Busfahrbahn war auch in der Vergangenheit unzulässig, der Gesetzgeber schafft sich nun Möglichkeiten, gezielt nach Schwere des Vergehens zu sanktionieren.“ So variieren die entsprechenden Bußgelder, je nachdem, ob durch das falsch geparkte Auto eine Behinderung oder Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer entsteht. Das selbst erklärte Ziel der Gesetzesnovelle besteht indes in der Förderung einer „sicheren, klimafreundlichen und modernen Mobilität“. Folglich werden auch Umweltverstöße und Beeinträchtigungen der alternativen Verkehrsformen strikter geahndet. Wer etwa dem Schienenverkehr nicht Vorrang gewährt, muss anstatt 10 neuerdings 80 Euro zahlen, auch ein Punkt in der Verkehrssünderkartei kommt nun dazu. Doch inwieweit wirken höhere Strafen tatsächlich abschreckend auf Verkehrssünder? „Prinzipiell sind Bußgelder ein probates Mittel“, meint #userInhaber#. „Allerdings ist und bleibt Verkehrssicherheit keine Frage der Bezahlbarkeit. Im internationalen Vergleich sind Verkehrsdelikte in Deutschland übrigens weiterhin relativ billig – das weiß jeder, der im Urlaub schon einmal ein Knöllchen bekommen hat.“ Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gerne persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

Mehr erfahren >

NEWSLETTER

Mit unserem monatlichen Newsletter bleibst Du auch nach der Führerscheinausbildung in Fragen der Verkehrssicherheit, Wartung und aktuellen Entwicklungen immer top informiert!

Jetzt Newsletter abonnieren